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Neuer Blogbeitrag der Forschungsbibliothek Gotha: Vom Wendepunkt zum Lebenswerk. Ferdinand Wüstenfelds orientalische Studien in Gotha

Im Spätherbst 1832 begibt sich ein junger Gelehrter aus Göttingen auf eine Reise nach Gotha. Ferdinand Wüstenfeld (1808−1899, Abb. 1), gerade habilitiert und noch am Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn, sucht in der renommierten Herzoglichen Bibliothek nach arabischen Handschriften, die bis dahin in Europa nahezu unbekannt waren. Was er nicht ahnt: Diese Reise wird sein Leben für immer verändern. Sie legt einen der Grundsteine für seinen Weg als einen der bedeutendsten deutschen Orientalisten des 19. Jahrhunderts.

aus: Ders.: Geschichte der Türken mit besonderer Berücksichtigung des vermeintlichen Anrechts derselben auf den Besitz von Griechenland. Leipzig 1899.
Ferdinand Wüstenfeld

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