Dabei widmen sich sieben Plenarvorträge, zwei Workshops, und weitere 15 Vortragsblöcke den theoretischen und methodologischen Herausforderungen, vor denen die Kognitive Linguistik als ein interdisziplinäres Forschungsparadigma steht.
"Auch wenn die Veranstaltung Corona-bedingt nun doch digital stattfinden muss, freuen wir uns auf den Austausch", erklärt Beate Hampe und betont zugleich:
"Die Konferenz der DGKL/GCLA unterstützt nachdrücklich die friedensstiftende internationale Kooperation in der Wissenschaft und erklärt sich solidarisch mit der Ukraine sowie der mutigen russischen Opposition."