Sie untersucht die Kommunikations- und Wissensräume am Gothaer Hof unter Herzogin Luise Dorothea und Herzog Friedrich III. von Sachsen-Gotha-Altenburg. Im Zentrum stehen die Verflechtungen von Privatbibliotheken, Sozietäten und Briefkorrespondenzen, über die der Hof an den literarisch-wissenschaftlichen Debatten der Aufklärung partizipierte. Das Programm wird rechtzeitig auf der Projekthomepage veröffentlicht.
Eine Anmeldung ist bis bis zum 6. Februar 2026 per E-Mail an gabriele.ball@theologie.uni-goettingen.de bzw. hendrikje.carius@uni-erfurt.de möglich.

