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DFGplus soll Anträge fördern und Forschung stärken

Mit dem Programm DFGplus fördert die Erziehungswissenschaftliche Fakultät gezielt die Einwerbung neuer DFG-Forschungsprojekte. Das Programm kombiniert Anreizmaßnahmen für Antragstellungen mit einem fakultätsinternen Mentoring durch erfahrene DFG-Antragsteller*innen. Ziel ist es, Forschungsideen zu stärken und die Sichtbarkeit der Fakultätsforschung weiter auszubauen.

Mit dem fakultätsinternen Förderprogramm DFGplus stärkt die Erziehungswissenschaftliche Fakultät gezielt die Einwerbung von Drittmitteln bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Ziel ist es, die Zahl neuer Antragseinreichungen zu erhöhen und die Qualität der Antragsverfahren nachhaltig zu fördern.

DFGplus kombiniert zwei zentrale Fördermaßnahmen:

  1. Anreiz für Antragstellungen
    Die Fakultät unterstützt ihre Mitglieder, die eigenständig DFG-Projektanträge einreichen, durch gezielte Anreize. Damit würdigt sie das Engagement in der Antragserstellung und schafft Raum für neue Forschungsideen.
  2. Strukturelle Unterstützung durch Mentoring
    Erfahrene DFG-Antragsteller*innen beraten Kolleg*innen bei der Planung und Ausarbeitung ihrer Vorhaben. Das fakultätsinterne Mentoring trägt zur Stärkung der Antragsexpertise und zu einer Kultur des gegenseitigen wissenschaftlichen Feedbacks bei.

Langfristig soll das Programm den Aufbau fakultätsinterner Netzwerke für koordinierte Forschungsinitiativen fördern und die Sichtbarkeit der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät weiter erhöhen.

Weitere Informationen/Kontakt:

Inhaber der Professur für Bildungsforschung und Methodenlehre
(Erziehungswissenschaftliche Fakultät)
C19 – Forschungsbau „Weltbeziehungen“ / C19.01.05
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
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