Die Reihe wurde als Reaktion auf den Krieges in der Ukraine von Angehörigen der Uni Erfurt in Kooperation mit der Universitätsgesellschaft gegründet. Sie soll ukrainischen Wissenschaftler*innen mehr Sichtbarkeit verschaffen und sie bei ihrer Arbeit unterstützen. Alle Vorträge werden in loser Folge in den kommenden Wochen und Monaten bei YouTube veröffentlicht. Die Vorträge sind auch anschließend noch online abrufbar. Sie werden in englischer Sprache gehalten.
Bernhard Kleeberg, Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Universität Erfurt und Initiator der Aktion: „Wir freuen uns sehr, das unsere Vorlesungsreihe „Ukrainian Research Online“ nun nach intensiver Vorbereitung starten kann.“ Der nächste Vortrag folgt dann am Donnerstag, 14. Juli, um 18 Uhr. Dann spricht Olha Martyniuk vom Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) Regensburg über das Thema "Turning away from the Great Patriotic War: The Ukrainian Transformation of the Memory of the Second World War".
Die Vortragenden erhalten ein Honorar, das durch Spenden an die Universitätsgesellschaft finanziert wird. Spenden können unter dem Stichwort „Ukraine“ auf das Konto der Universitätsgesellschaft Erfurt bei der VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG: IBAN: DE30 8409 4754 0003 6860 00 / BIC: GENODEF1SAL eingezahlt. Falls Sie eine Spendenquittung benötigen, mailen Sie bitte Ihren Namen, Ihre Anschrift und die Höhe Ihrer Spende an: geschaeftsstelle@unigesellschaft-erfurt.de. Nähere Informationen finden Sie hier: www.uni-erfurt.de/international/aktuell/news/news-detail/spendenaktion-fuer-gefaehrdete-wissenschaftlerinnen-und-wissenschaftler-gestartet.
