Die Jury – bestehend aus Prof. Dr. Sandra Neumann, Jun.-Prof. Dr. Bernadette Gold, Dr. Nadine Böhme und Dr. Anna Bredenbach – hat aus den Abschlussarbeiten des Wintersemesters 2020/2021 folgende Arbeiten prämiert:
- Jonas Dammer: „Momente pädagogischer Förderung in besonderen Lebenssituationen – Eine qualitative Analyse der Aushandlung von Differenzen in der kindlichen Kompromissfindung“
- Nikolas Prinz: „Sekundärtraumata bei sonderpädagogischen Lehrkräften im Förderbereich emotional soziale Entwicklung – eine wissenschaftliche Untersuchung des derzeitigen Zustandes in Deutschland durch die Erhebung und Auswertung eines quantitativen Fragebogens"
- Kristin Zeiske: „‘Draußenschule‘ als Besonderheit der schulischen Gestaltung – eine empirische Studie zu Sichtweisen der Akteure“
Von den Abschlussarbeitenden des Sommersemesters 2021 wurden ausgezeichnet:
- Sophie Gruber: „Geschlechtsspezifische Stereotype in der aktuellen Kinderliteratur – Analyse und konzeptionelle Überlegungen für einen gendersensiblen Literaturunterricht in der Grundschule"
- Claudia Laß: „Belastungen durch Unterrichtsplanung bei angehenden Lehrkräften“
- Romy Thalheim: „Die Rolle des Job Craftings für die Arbeitszufriedenheit von Lehrkräften“
„Die Studierenden erhalten mit dieser Auszeichnung eine besondere Anerkennung und ihre Leistung – die immer mit hohem Engagement und nicht selten mit ausgeprägter Krisenbeständigkeit verbunden ist – wird angemessen gewürdigt“, betont Prof. Dr. Kathrin Dedering, ehemalige Studiendirektorin der ESE. „Zudem dienen ihre Arbeiten für andere Studierende als Best-Practice-Beispiele dafür, wie qualitativ hochwertige Masterarbeiten angelegt sind.“